TCM-Therapie

In China werden ca. 2/3 aller Patienten hauptsächlich mit Kräutern therapiert, während in Europa 95% aller Patienten, die in eine TCM Praxis kommen, leider nur akupunktiert werden.

Die Chinesische Diätetik bzw. Ernährungstherapie basiert auf den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung bildet die Grundlage für die Wiederherstellung oder Erhaltung der Gesundheit.

Die chinesische Akupunktur gehört mit zu den ältesten heute angewendeten Heilverfahren. Bei dieser seit mehr als 2.000 Jahren alten Heilmethode werden durch das Nadeln auf Leitbahnen gelegener Akupunkturpunkte stimuliert.

Wie die gesamte Chinesische Medizin beruht die Kopfakupunktur nach Dr. Toshikatsu Yamamoto auf der Bipolarität von Yin-und Yang. Die Kopfakupunktur stellt eine moderne Sonderform der Akupunktur dar, dabei spielen die Bauch- und Halsdiagnostik bei der Schädelakupunktur nach Yamamoto eine große Rolle.

Bei der Schröpftherapie werden an unterschiedlichen Körperregionen Schröpfgläser oder auch andere Materialien angebracht. Dabei wird im Glas ein Unterdruck erzeugt, sodass es am Körper anhaftet.

Die Gua-Sha Therapie ist eine seit Jahrtausend alte manuelle Therapiemethode der Traditionellen Chinesischen Medizin, wobei durch spezielle Hilfsmittel und Schabtechniken eine reversible Hautrötung ausgelöst wird. Diese verschwindet nach einigen Tagen wieder.

Tuina bedeutet “Schieben und Greifen” und wird in China täglich von Fachärzten der Chinesischen Medizin eingesetzt. Die Tuina Massage beinhaltet mehr als 160 Techniken.

Seit Jahrtausenden werden in China Kinder mit chinesischen Kräutern, Akupunktur oder chinesischer Massage behandelt. Die Behandlung wird individuell auf jedes Kind angepasst.

Wenn der Ultraschall auf die Haut trifft, entsteht eine leichte Wärme. Sowohl die thermische als auch die mechanisch-physikalische Wirkung führen zu Synergie-Effekten.